Was macht eine Freiberuflerin, die ihr Geld normalerweise mit sozialen Interaktionen verdient, in pandemischen Zeiten?
- In ein tiefes Loch fallen…
- … und sich dort sehr intensiv ihrer Existenzangst widmen.
- Nach kurzfristigen Einnahmequellen suchen (Babysitting, Rasenmähen, Essen austeilen im Pflegeheim, …) und diese - bis auf Weiteres - abwählen.
- Sich im HomeOffice beschäftigen.
- Sich ärgern, wenn bestimmte Gruppen der Gesellschaft Unterstützung fordern (Hoteliers wollen Steuerstundungen, eine Abgeordnete fordert Lohnfortzahlung für Eltern, die ihre Kinder zu Hause betreuen müssen usw. usf.)
- Online-Petitionen für bestimmte Gruppen der Gesellschaft unterschreiben: für Künstler*innen und Freiberufler*innen aller Art, für Weiterbildner*innen.
- Den Widerspruch zwischen 5. und 6. erkennen ;)
- Eine Online-Petition für ein bedingungsloses Grundeinkommen unterschreiben – Die Idee ist nicht neu, doch sie hat was!
- Sich erneut im „Heimat-Büro“ beschäftigen.
- Telefonieren und Briefe schreiben, um Ausgaben zu reduzieren: Rentenbeitrag, Krankenkassenbeitrag, Einkommenssteuer.
- Sich ihrer Existenzangst widmen. (Schon wieder!)
- Mit der Freundin walken gehen - gegen den „Corona-Blues“.
- Strategisch denken und nach neuen Geschäftsfeldern und Marketinginstrumenten suchen. (Klingt das gut!)
- Sich selbst motivieren und ihren WhatsApp-Status aktualisieren: #KeineChanceDemCoronaBlues
- Optimismus verbreiten.
- Optimistisch sein: Es gibt ein Leben nach Corona!
[Liste wird vielleicht :) fortgesetzt]